„LEmietet“
Mit dem Projekt LEmietet soll Wohnraum für die Anschlussunterbringung für Geflüchtete akquiriert werden. Die Stadt tritt als Mieter in den Mietvertrag ein und bietet dem Vermieter so größtmögliche Sicherheit in Bezug auf pünktliche Mietzahlung und Beseitigung eventuell aufgetretener Schäden.
Nach Ablauf des befristeten Mietverhältnisses (zunächst zwei Jahre) ist es das Ziel, die Bewohner dann direkt als Mieter zu übernehmen. Die zwei Jahre verstehen sich also als eine Art „Probezeit“. Im Idealfall verlängert der Vermieter dann das Mietverhältnis direkt mit dem Bewohner bzw. den Bewohnern. Ein interessierter Vermieter kann sich beim Amt für soziale Dienste telefonisch melden (Tel. 1600-730) oder mailen unter: LEmietet@le-mail.de.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Kontaktformular weiter unten zu nutzen. Hier kann man schon vorab nähere Informationen zum angebotenen Objekt eintragen. Auch dieses Formular wird vom Amt für soziale Dienste abgerufen. Im Anschluss erfolgt der Kontakt zum potenziellen Vermieter und ein Besichtigungstermin des Objekts.
Sollte es dann zu der Entscheidung kommen, dass die Stadt an einer Anmietung interessiert ist, nimmt das Amt für soziale Dienste erneut Kontakt zum Vermieter auf und verhandelt Mietpreis und Mietvertrag. Der Mietvertrag wird von der Stadt erstellt. Auf Wunsch kann dann der Vermieter die für die Wohnung vorgesehen Familie oder den einzelnen Bewohner bei einer Wohnungsbesichtigung kennenlernen.
Flyer: Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- Wir haben für Sie immer wieder aufkommende Fragen in einem Flyer (Stand: Juni 2024) zusammengestellt, den Sie hier im PDF-Format herunterladen können: zum Download (PDF, 3,7 MB)