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Hilfe, wenn Insekten zur Gefahr werden

Jetzt im Sommer sind Bienen, Wespen und auch Hornissen unterwegs. Zugegeben: Die Insekten können nerven – wenn man seinen Kuchen oder seine Wurst isst oder eine Limo trinkt. Und natürlich kann auch ein Stich gefährlich sein, wenn man auf das Insektengift allergisch reagiert oder die Tiere verschluckt.

Ein Umweltexperte auf einer Wiese
Martin Frick wirbt um Verständnis für Bienen, Wespen und Hornissen. Er vermittelt zugleich Hilfe, wenn Nester nah an Haus und Garten zu einer Bedrohung werden. | Foto: Krämer/Stadt LE

Aber: „Die auffallend gelb-schwarz gezeichneten Insekten sind Teil unseres Ökosystems und wichtig, beispielsweise bei der Bestäubung von Nutzpflanzen“, sagt Martin Frick vom Amt für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau der Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Wer ein Nest mit Bienen, Wespen oder Hornissen am Haus oder im Garten hat und sich bedroht fühlt, kann sich an Martin Frick (Tel. 1600-698 oder E-Mail m.frick@le-mail.de) wenden. Er wird dann den Kontakt zu einem professionellen Schädlingsbekämpfer herstellen, der sich fachkundig um das Problem kümmert. Mehr dazu auch auf dem Instagram-Kanal der Stadt.