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Erste Schritte für den Neubau des Hallenbads in Leinfelden Abrissarbeiten am Gartenhallenbad

Seit Februar 2024 rollen die Bagger am ehemaligen Gartenhallenbad Leinfelden. Abriss und Neubau des Bades sind die bis dahin größte Hochbaumaßnahme für die Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Fotomontage wie das neue Bad aussehen wird
So soll das neue Gartenhallenbad einmal aussehen. | Foto: Stadt LE

Bevor neu gebaut werden kann, müssen zunächst der Abbruch Geothermie-Bohrungen durch die Stadtwerke als Teilarbeiten für den Anschluss ans Wärmenetz stattfinden. In den letzten Monaten hat sich in Bezug auf Abbruch schon sehr viel getan. Die angefügte Bildserie gibt einen Überblick über die bereits gelaufenen Maßnahmen des Hochbauamtes und der Beauftragten Fachplaner und -firmen.

Impressionen der Abrissarbeiten

Das ehemalige Gartenhallenbad vor Beginn der Abrissarbeiten
Das ehemalige Gartenhallenbad vor Beginn der Abrissarbeiten | Foto: Stadt LE
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Entkernungarbeiten im Keller des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Entkernungarbeiten in den Umkleiden des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Entkernungarbeiten im Eingangsbereich des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Entkernungarbeiten in der Sauna des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Abriss des Hausmeisterhauses
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Abrissarbeiten an der Fassade des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Abrissarbeiten an der Fassade des Gartenhallenbades
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Vollständiger Abriss der Schwimmhalle
Abrissarbeiten am Gartenhallenbad
Verbauarbeiten am Standort des alten Gartenhallenbads

Das Hausmeisterhaus und die oberen Etagen des Gartenhallenbades sind bereits abgebrochen, der Verbau und die unteren Etagen folgen in den nächsten Monaten. Mit den Geothermie-Bohrungen wird voraussichtlich nach Beendigung der Abbrucharbeiten begonnen, so dass noch dieses Jahr die Rohbauarbeiten des Neubaus in Teilen beginnen könnten. Aktuell wird ein Konzept zwischen der Öffentlichkeitsarbeit und dem Amt für Hochbau erarbeitet, um zukünftig über die Fortschritte auf den städtischen Baustellen zu berichten.